#Kleine und große Reisen 2021/22: unser El Salto — rund um den Stausee Potrerillos — Ausflug nach Vallecitos — Ausflug nach Tupungato — über Uspallata zur chilenischen Grenze — über Uspallata durch die Anden nach San Juan — von Mendoza nach Paraguay
Es ist Anfang 2021 und wir wollen nach fast einem Jahr Quarantäne wieder ein bisschen reisen. Das ist in Argentinien inzwischen wieder möglich, aber jede Provinz macht andere, für uns komplizierte Vorgaben. Somit fahren wir erstmals mit unserem Hund Fix an Bord …
… nur kurz in die Anden nach El Salto, ca. 70 km westlich von Mendoza.
Wieder stehen wir mit unserer Granduca im Garten von Andres’ Onkel Daniel, muchas gracias!
Ab Mitte März 2021 mieten wir uns quasi nebenan in einem Häuschen ein, weil es uns hier oben so gut gefällt und weil auch ein wenig Abwechslung und Abstand nach dem dreiviertel Jahr in Marcelos Garten nötig sind.
Und wie das Leben dann eben so spielt, verlieben wir uns in dieses Eckchen und somit wird der Cerro „Las Cabras“ …
… im wahrsten Sinne des Wortes zu unserem „Hausberg“.
Hier der Blick auf unser Grundstück von oben.
Schnell finden sich auch die ersten Gäste aus Mendoza …
… und der näheren Umgebung ein.
Gottesanbeterinnen …
… und riesige Stabschrecken sind ja so erstaunlich schön und immer stets willkommen.
Skorpione hatten wir leider schon mehrfach ungebeten im Haus! Mit Glas und Deckel kann frau/man sie aber auch recht gut entfernen.
Glücklicherweise krabbelte diese Tarantel nur im Garten herum!
Fast täglich kreisen Kondore in der Nähe.
Auch der interkulturelle Austausch kommt in unserem Bergdomizil nie zu kurz, Radler und Reisende sind uns immer eine willkommene Bereicherung.
Mara aus der Schweiz, deren geplante Radtour von Mendoza nach Chile wegen Visumschwierigkeiten zu uns führte.
Angelika & Herbert bringen Werkzeug und Leckerli aus Deutschland mit.
Babun & Felix (leider noch ohne Bild) aus Buenos Aires, die sich von ihren Warmshowergästen Reisevorträge wünschen.
Nicola, ein Radler aus Italien, der 20 Monate in Afrika in Geiselhaft war.
Santiago aus Buenos Aires, der sich kaum loseisen konnte.
Die Overlander Sippie und Klaas aus hip Holland.
Samia unsere Matekünstlerin aus Cordoba und Radler Conrado aus San Juan, locos simpaticos!
Irgendwie wirken wir wohl magnetisch. Auch unser Haustierbestand hat sich kontinuierlich erweitert.
Fix mit seiner Busenfreundin „Pata“. Eigentlich der Nachbarshund, stromert aber ständig auf der Suche nach Nahrung durch die Gegend und begleitet uns freudig bei fast jedem Gassigang.
Michels Bienen …
… und Katze Puma (Pumita), die uns seit ihrer Rettung vom Baum erhalten geblieben ist.
Obwohl wir hier auf 1.800 m Höhe liegen,
blüht das ganze Jahr über …
… irgendetwas …
… und unsere Bienchen helfen …
…fleißig beim Bestäuben!
In El Salto gibt es ganze drei Einkaufslädchen, einen Kiosk, sowie jeweils einen mobilen Gemüse- und Gashändler, ein Restaurant, einen Tee Salón, seit neuesten ein Café und sage und schreibe zwei Mikrobrauereien,
die allerdings meist Artesanal-Bier herstellen, welches uns nicht unbedingt so schmeckt.
Doch genug der Infrastruktur, jetzt wollen wir euch zeigen, warum es uns hier so gefällt!
2003 wurde die Talsperre des Stausees Potrerillos in Betrieb genommen und dient sowohl dem Hochwasserschutz als auch der Stromerzeugung.
Gespeist wird der See u.a. vom Río Mendoza, der nahe der hiesigen Grenze zu Chile entspringt.
Überquert man diese etwas antike Eisenbahnbrücke,
erhält man tolle Ausblicke auf den Zufluss …
… und den „Cordón del Plata“, den Gebirgszug mit den knapp 5.000ern im Hintergrund. Den kleinen gebogenen Bergrücken im Vordergrund kann man auch begehen,
ein steiler Pfad …
… führt schnell zum „Cerro Cocodrillo“ (1.500 msnm),
mit Ausblick auf den Campingplatz von Potrerillos.
Eine weitere Wanderung bringt uns in der Nähe der Staumauer …
fast bis auf den „Cerro Nahuel“, wiederum mit dem „Cordón del Plata“ (Silbergürtel) im Hintergrund.
Die „Cascada de Angel“ zieht hauptsächlich die Touristen an,
die in der Sommerhitze nur knapp 1,5 km weit laufen wollen – Dusche inklusive.
2010 stürzte ein Motorflugzeug vom Typ Piper in den Hügeln nahe des Stausees ab,
die 3 Insassen kamen ums Leben. Zwar barg man die Opfer,
die Trümmer verblieben aber am Unglücksort.
So, nun kennt ihr euch ein bisschen in unserer Gegend aus, Besucher sind uns jederzeit herzlich willkommen. Unser Gebiet gehört zur Naherholungszone für die Mendocinos, je nach Jahreszeit und Wetterlage sieht es hier entweder so,
oder so aus. Neben Kite- und Windsurfen kann man hier natürlich Segeln,
Raften (wie wir glauben eher langweilig),
Seilrutschen, Reiten, Wandern, Klettern, Radeln, Angeln, Thermalbaden, Häuschen mieten, Sonnenbaden, Grillen und v.a. Selfies schießen.
Nachdem wir euch nun die direkte Umgebung von El Salto vorgestellt haben, reisen wir etwas in die weitere Umgebung.
Wisst ihr eigentlich, dass wir nur 4 km entfernt von Las Vegas wohnen? Von dort ist es auch nicht sehr weit nach Vallecitos im „Parque Provincial Cordón del Plata“, Skigebiet und Ausgangspunkt für Hikingtouren.
Zahlreiche Serpentinen …
… bringen uns zu den 2 ehemaligen Skiliften.
Von dort beginnen wir mit unseren Freunden Marcela und Andrés den Aufstieg …
… zum Cerro San Bernado.
Natürlich geht uns mit zunehmender Höhe …
… und steigendem Steilheitsgrad …
… auch zunehmend die Puste aus.
Leider kommen auf 3.800 msnm starke Windböen auf. Fix verweht es mehrmals um einen halben Meter und auch wir haben größere Schwierigkeiten, die Balance zu halten. Zusätzlich wird der Weg immer vereister. Wir brechen die Tour hier ab, denn unsere Sicherheit geht uns vor!
Marcela und Andrés gehen weiter …
… und kommen glücklicherweise auch wieder heil an unseren Ausgangspunkt zurück.
Nur ein paar Tage später führt uns ein kleiner Freundschaftsdienst nach Tupungato, wo wir unseren Freund Marcelo und sein Team beim 12-Stundenrennen auf dem örtlichen Campingplatz unterstützen.
Claudia ist für das leibliche Wohl zuständig,
Michel natürlich für die Fotos.
Insgesamt eine nette Aktion, doch wie ihr wisst, suchen wir eher Natur und Einsamkeit.
Der nächste Ausflug führt uns auf der RN# 7 Richtung chilenische Grenze. Weiter stromaufwärts quert eine zweite Eisenbahnbrücke den Ríó Mendoza.
Diese kann man nur zu Fuß passieren und Fix hat keine Chance, er muss mit!
Die Schienen führen uns entlang eines „Kakteenwaldes“ …
zu einem Tunnel,
der wohltuenden Schatten spendet.
In Richtung Uspallata erwartet uns wieder einmal eine „Difunta Correa“ am Straßenrand (gähn) …
… aber was für eine!
Oder ist es doch eine Recyclingstelle? Manchmal lesen wir, dass Radfahrer an solchen Orten ihre Wasservorräte auffüllen …
Uspallata liegt 60 km von El Salto entfernt in einer Ebene auf knapp 2.000 msnm. Um das Garnisionsstädtchen zu überblicken, gibt es u.a. einen kleinen Kreuzweg …
…und für Michel diesen Felsen,
den besten Ausblick bietet jedoch der „Pico de la Cruz“.
Uspallata ist das Versorgungszentrum für die LKW-Fahrer auf dem Weg von oder nach Chile, alle Bergsteiger, die den nahe gelegenen Aconcagua (6.961 msnm) bezwingen wollen oder im Winter einfach Ski- und Rodelverleih.
Granduca – Suchbild
Danach fahren wir noch über eine Gravelroad zum ca. 7 km entfernten „Cerro Siete Colores“.
Mit Einbruch der Abenddämmerung haben wir den Platz für eine wundervolle Vollmondnacht ganz allein für uns!
Zwei weitere Sightseeing Spots auf der Ruta# 7 Richtung chilenischer Grenze sind ein Bergsteigerfriedhof …
… und die „Puente del Inca“. An diesem durch Erosion geformten Felsbogen entspringt eine heiße, schwefelhaltige Quelle.
1953 führte ein Erdrutsch zur Zerstörung dieses Thermalbads und Hotels. Schade.
Nur wenige Kilometer weiter erreichen wir unser Reiseziel, den „Paso Cristo Redentor“!
Diese Stelle hier markiert die Grenze zwischen Argentinien und Chile, die mit einer beidseitigen Serpentinen-Staubpiste zu erreichen ist. Für den Normal(Schwerlast-)verkehr hingegen gibt es seit 1980 einen knapp 3 km langen Tunnel, der allerdings 700m tiefer verläuft.
Dieser kleine Trampelpfad verlangt uns fast alles ab, ziemlich atemlos erreichen wir schließlich den „Pico del Cristo Redentor“ auf 3.900 m Höhe.
Von hier oben genießen wir einen wahren Rundumblick (zur Orientierung das Foto vom tiefer gelegenen Mirador).
Glaciar del Hombre Cojo“ und dass Grenzdörfchen „Las Cuevas“
Diese 11 Serpentinen hat die Granduca fabelhaft überwunden und uns langsam,
aber stetig den Berg hochgeschnurrt, unsere Abuela!
Wir konnten sogar kurz einen Blick auf den Aconcagua im Hintergrund erhaschen!
Ein Glück, dass wir schon ziemlich zeitig auf dem Pass waren, denn als wir die Staubserpentinen wieder hinunterfahren, kommen uns zahllose Kleintransporter mit Unmengen von Touristen entgegen. Schwein gehabt!
Fährt man zurück nach Uspallata und biegt nicht Richtung Potrerillos/ El Salto / Mendoza ab,
gelangt man über eine recht gut befahrbare, ca. 35 km lange Gravelroad, die RN 149 …
zur Provinzgrenze nach San Juan (ab dort ist die RN 149 dann super asphaltiert) und dem „Parque Nacional El Leoncitos“.
Auf dieser Tour sind wir ja mit Hund und Katz unterwegs,
was in Argentinien leider oftmals ein Problem darstellt, da man Haustiere nicht mit in die Parks nehmen darf. Als wir gegen 19:00 Uhr am dortigen Campingplatz ankommen, teilt man uns mit, dass die Stellplätze leider geschlossen sind. Wir könnten aber in dem 20 km entfernten Barreal nächtigen, worauf wir aber gar keine Lust haben. Das ist mal wieder typisch argentinisch, statt mit einem Schild am Parkeingang darauf hinzuweisen, lassen sie dich erst einmal ganz in den Park kommen, um dich dann wieder rauszuwerfen …
Wir finden uns ein verstecktes Plätzchen innerhalb des Parks und genießen das tolle Abendlicht.
Früh weckt uns ein leider ein Guardaparque/Ranger und weist uns darauf hin, dass wir hier nicht stehen dürfen und Haustiere außerhalb des Autos nicht erlaubt sind (wahrscheinlich hatte er Puma in der Nähe des Autos gesehen).
Na gut, wir parken dann zum Besucherparkplatz um und lassen Hund und Katz zum ersten Mal allein im schattigen Wohnmobil zurück, um rasch die Wanderung …
… auf den „Cerro Leoncitos“ zu machen.
„Leoncito“ bedeutet übrigens „kleiner Löwe“.
Sagenhafter Rundumblick!
Der beige Streifen ist die „Pampa Leoncitos“,
die von oben …
… interessanter erscheint.
Im Nationalpark gibt es übrigens 2 Observatorien zum Sternegucken, leider waren sie bei unserem Besuch nicht geöffnet.
Kurz nach dem Örtchen Barreal gelangen wir abends zu einem weiteren „Cerro Siete Colores“, wo wir zunächst sehr lauschig unter der Milchstraße nächtigen.
Am nächsten Morgen geht es mit Fix und Puma zum Sightseeing,
weil es so heiß ist, nutzen beide jedes nur erdenkliche, schattige Plätzchen.
Nur einige Kilometer weiter bei Hilario können wir 500m weit in eine Felsformation hineinfahren,
die dann unterhalb …
des „Cerro Alcazar“ endet.
Mittags erreichen wir Calingasta,
wo der „Cristo de la Misericordia“ über dem Städtchen thront.
Als nächstes passieren wir die „Gruta de Virgen de Andacollo“ auf der RN 149.
Was für satte Farben!
Unser Nachtlager schlagen wir am „Dique Cueste del Viento“ auf, der seinem Namen alle Ehre macht. Ziemlich heftiger Wind die ganze Nacht.
Fix freundet sich immer mehr mit dem Element Wasser an,
seinem Frauchen gefiel dieser Strandabschnitt jedoch überhaupt nicht!
Wir folgen der RN 150 in Richtung San Juan und dem „Río Jáchal“ …
… und besichtigen die gleichnamige „Garganta de Río Jáchal““,
eine kleine Klamm.
Naja, sie ist jetzt nicht so spektakulär. Wobei, der Katze hat es hier gefallen.
Unserem letzten Reiseabend wollen wir eigentlich freistehend am Stausee „Ullum“ verbringen,
wird aber nix, denn der wird immer ab 19:00 Uhr geräumt,
d.h. alle Besucher müssen sich unterhalb der Staumauer ein anderes Nachtlager suchen.
Wir landen an diesem Freitagabend auf dem Gemeindecampingplatz von Rivadavia und hoffen noch, dass es nicht so schlimm werden wird, weil die Argentinos heute vielleicht noch arbeiten müssen und erst am Samstag in den Wochenendgrillurlaub fahren.
Leider Pech gehabt! Wir ertragen mehr oder weniger gelassen den Lärm und die vollgekackten Toiletten ohne Licht. Mit dem Wissen, für den ganzen Scheiß auch noch vergleichsweise viel Geld bezahlt zu haben, platzt Claudia irgendwann der Kragen und der Platzwart bekommt mal gehörig die Meinung gesagt.
Tipp an alle: meidet am Wochenende die Campingplätze in Argentinien!
Nanu, was ist denn jetzt los?
Ganz einfach: gegen Ende April 2022 müssen wir mit der Granduca Argentinien verlassen, um unseren TIP (Zollpapier) zu erneuern. Genaugenommen dürfen ausländische Fahrzeuge 8 Monate in Argentinien sein, während die Besitzer nur ein 3 Monatsvisum bekommen. Voll logisch. Ist aber nicht nur in Argentinien so.
Also was bietet sich da mehr an, als eine Reise in ein neues Land auf unserer Liste. Daher die Impfung. Vamos a Paraguay!
Ohne Katze.
Und ob ihr es glaubt oder nicht, es existierte auch ein Impfbild vom Michel, aber da unsere beiden Handys innerhalb kürzester Zeit unabhängig voneinander abgeschmiert sind, können wir leider keinen Bildbeweis mehr antreten. Wie seltsam, oder?
Unsere Route wird uns zuerst nordwärts führen, dann queren wir Argentinien in östliche Richtung, um danach die Grenze bei Asuncion im Norden zu überqueren. Auf geht’s !
Zunächst folgen wir also der langweiligen RN 40 nordwärts, passieren San Juan und erreichen schließlich San José Jáchal, das wir ja schon von unserer Radreise kennen. Nochmals durchfahren wir das idyllische „La Cienaga“-Tal und machen Kaffeestopp am „Mirador de la Cuesta de Huaco“.
Genau zu diesem gegenüberliegenden Gebirgszug wollen wir heute noch,
denn dort liegt der …
samt Minimuseum und Campingplatz.
Wir buchen uns ein zur geführten Tour …
… im streng reglementierten Autokonvoi …
durch die sehr bizarre Landschaft “Valle de la Luna”.
“Sphinx”
“das U-Boot”
“der Pilz”„Cancha de Bochas“
Über La Rioja geht’s weiter zu zwei Wildcamps, die uns wegen ihrer Abgelegenheit super gut gefallen, gefunden haben wir beide über die App iOverlander.
Wir machen bei beiden jeweils sehr eindrucksvolle Wanderungen durch den “Yunga”, einer Art Wolken- oder Nebelwald, der sich von Venezuela bis hierher erstreckt. Hier ein paar Impressionen:
Leider bauen sie hier gerade eine neue Straße mitten durch das Nichts.
Diesen „Río de los Reales“ müssen wir insgesamt 6 mal überqueren.
Beim ersten Mal stellen wir uns noch ein bisschen an, von wegen barfuß durch und so. Doch dann ist es uns wurscht, in voller Montur einfach durchgewatet, Fix kommt zum Schluss auch alleine ohne Leine mit rüber.
Brotzeit
Wanderung heil beendet, Material doch etwas aufgeweicht.
Wäschetrocknen im Nebelwald, haha …
Hiesige Angler gaben uns von ihren Regenbogenforellchen ab, minimalistisch, aber lecker!
Auch Fix war hin und weg von seinem Knochenfund.
In Tafí del Valle bleiben wir kürzer, als geplant, denn Regenwetter ist im Anmarsch. Eine kleine Wanderung zum „Cerro de la Cruz“ können wir aber machen.
Eigentlich sind wir hier nur 10 km Luftlinie von unserem Nebelwald entfernt und doch schon wieder in ganz anderem Ambiente.
Dieser Wolkengürtel erscheint hier jeden Nachmittag, erzählt man uns.
Wer von euch kennt diese Automaten noch?
Und schon sind wir auf dem Weg nach Osten und entdecken auf iOverlander dieses Museum …
an dem gleichnamigen Motodrome von von Río Hondo.
Wow, wie schön!
Wir haben zu viel Zeit im Museum verbracht, also übernachten wir mal wieder an einer Tankstelle, anstatt den „Campo del Cielo“, mit seinem Campingplatz zur erreichen.
Es handelt sich hier um eine Ausgrabungsstätte, wo vor ca. 4.000 Jahren ein Meteorit einschlug, samt angrenzenden kleinen Naturpark.
„El Chaco“, ein Eisenmeteorit mit 37 Tonnen Gewicht
Seht her, unser Flash “Fix” Gordon auf der Loreley!
Im Nachhinein dachten wir uns aufgrund der Moskitodichte nur: „ gut, dass wir letzte Nacht unbehelligt an der Tanke schlafen konnten!“
Und schon überqueren wir die „Puente General Belgrano“ …
… über den „Río Paraná“, einen Grenzfluss zu Paraguay.
Die Grenze überqueren wir jedoch knapp 200 km weiter nördlich bei Clorinda. Ciao Argentina, hola Paraguay!
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Schön endlich wieder von euch zu hören!!
Toller Bericht und Superbilder
Hallo Richard,
jaaaaa, es wurde mal wieder Zeit, einen Blog zu schreiben, da hast du recht! Aber irgendwie sind wir ja immer irgendwie mit irgendwas beschäftigt. Aber ich schreibe gerade schon am Paraguay-Blog, es bleibt also spannend! Liebe Grüße auch Argentinien senden dir ClauMich
Ich hab mich gscheid gfreut
Wieder von euch zu sehen und zu lesen.
Ihr seid ein tolles Paar und ihr ergänzt euch wunderbar.
Jaaaaa das spür ich
Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und passt auf euch auf. Bussi euch beiden
♀️
Hola Ursel, te mandamos un gran abrazo y besitos, ClauMich
Goede middag
Blij om u terug te horen en lezen
Hou het veilig en succes met verdere reizen
Veel liefs
Jan Buyens (bike dreams cyclist 2019)
Hallo Claudia und Michel,
schöner Bericht und schöne Bilder, einige Orte konnten wir vor einem Jahr selber kennenlernen. Oh je, wie die Zeit vergeht. War schön bei Euch und vielleicht sehen wir wieder.
Liebe Grüße
Danke. Falls ihr Argentinien nochmal besuchen wollt, jederzeit wieder.
Hallo Claudia
Hallo Michael
Ich bin wieder zurück in der Schweiz, und Danke für den Vorschlag nach Argentinien weiter zu reisen.
Es ist erfrischend wieder einmal einen Beitrag von euch zu lesen. Es läuft ja vieles ziemlich gut und hoffe und wünsche dass es weiterhin so weiterläuft. Wie alt ist eigentlich eure Granduca und zeigt sie keine Altersschwächen?
Schöne Festtage und Grüsse aus der Schweiz.
Erwin