Weitere Route auf der Baja California: El Marasal – San Ignacio – Santa Rosalía – Mulegé – Playa El Requesón – Nähe Loreto – Loreto – Nähe Ligüi – Nähe Ciudad Insurgentes – Nähe Santa Rita – Nähe San Hilario – Nähe El Centenario – La Paz – Mazatlan
Von Guerrero Negro geht es weiter auf dem Highway #1 zu unserem heutigen Ziel, El Marasal. Wir werden von Govert, einem Reiseradler eingeholt und fahren die nächsten 4 Tage zusammen. Er ist, wie sich herausstellt, ein sehr symphatischer und lustiger holländischer Zeitgenosse. Er arbeitet als Fotograf in Amsterdam und ist in Chicago losgeradelt …
https://www.govertdriessen.com/
Allerdings übernachtet Govert immer im Hotel und so trennen sich abends unsere Wege, wir fahren entweder zum Campingplatz oder wie in San Ignacio ins ” Casa de ciclistas”. Im “Haus der Radler” erhalten wir viele Tipps in netter Abendrunde!
Am nächsten Morgen besuchen wir schnell noch die Mission in San Ignacio, während unser holländischer Radfreund schon losgefahren ist …
… und bewundern die Lagune.
Leider starten wir deshalb erst um 11 Uhr nach Santa Rosalía, es hat bereits 28°C. Nach 20 km Aufstieg nutzen wir die erste und einzige Chance des Tages auf Kaffee & Kuchen im Schatten. Erfrischt und mit genügend Wasserreserven geht unser heißer Ritt mit anstrengenden 700 Höhenmetern in die 2.Runde.
Ab und zu schrecken wir Aasgeier auf, die angefahrene Tiere am Straßenrand ausweiden – sie beginnen meist im Gesicht oder arbeiten sich durch den Schließmuskel vor.
Die Landschaft ist einfach der Wahnsinn …
… und entlohnt uns für alle Strapazen!
Unterwegs überholen uns Christi & Boris und wir halten mal wieder ein kleines Schwätzchen am Straßenrand. Dann erscheint das hochgelobte Santa Rosalía, eine alte Bergwerkstadt, in der Ferne …
… und wir finden es …
… teilweise …
… sehenswert!
Die Santa-Bárbara-Kirche ist das interessanteste Gebäude der Stadt. Sie wurde von Gustave Eiffel als Prototyp für Missionskirchen in französischen Kolonien entworfen, ist fast gänzlich aus Stahl, komplett zerlegbar und wurde 1889 auf der Weltausstellung in Paris prämiert.
Der Direktor des örtlichen Bergwerks erstand das göttliche Bauwerk für Santa Rosalía und voilà – so sieht sie innen aus!
Die Etappe nach Mulegé fahren wir wieder mit Govert, der auch keine Gelegenheit zu einer Kaffeepause auslässt. Irgendwann zweigen wir vom Highway zu einer 2 km entfernten Bucht ab, um uns dort zu stärken. Doch in Mexiko ist alles möglich und wider Erwarten gibt es dort kein einziges Cafe! Auf unserer verzweifelten Suche fragt Michel den Besitzer eines kleinen Ladens – und jener organisiert dann, dass die Nachbarin spontan Kaffee für uns zubereitet … wir sagen euch, in Mexiko ist einfach alles möglich!
Danach begegnen wir Kamran, einem in Deutschland lebenden Pakistani, der bisher von Deutschland nach Pakistan und dann von Südamerika bis hierher auf die Baja gefahren ist.
In Mulegé angekommen, verlieben wir uns sofort in den grünen Rasen dieses idyllisch am Fluss gelegenen Campingplatzes und bleiben ganze 2 Tage!
Ein streunender Hund verliebt sich in uns, will immer unter unsere Zeltapside krabbeln, bewacht uns in der Nacht, folgt uns zum Einkauf ins Städtchen und rennt uns beim Abschied noch 1 km hinterher.
Wir angeln ohne Glück …
… flanieren am Strand …
… und bewundern die Flugkünste der Fregattvögel. Sie verbringen die meiste Zeit ihres Lebens in der Luft: sie landen oft wochenlang nicht, schlafen im Flug und können bis zu 400 km am Tag zurücklegen. Sie jagen, indem sie andere Vögel angreifen und ihnen die Beute abluchsen.
Bei diesem Gebäude sind wir uns nicht sicher – ist das auch ein Baumhaus?
Dann verabschieden wir Govert (man beachte seine Socken), er fliegt nach Mexiko City. Danke für die nette Zeit – hip Holland und keep on ridin’ !
Gottseidank treffen wir nachmittags wieder zufällig Boris & Christi, von ihnen bekommen wir Benzin für unseren Kocher. Warum? Beide Tankstellen in Mulegé sind seit Tagen geschlossen, weil sie leergetankt sind. Die nächste Gasolinera wäre etliche Kilometer entfernt – again, thank you so much!
Als wir am nächsten Morgen alles für die anstehende Etappe zusammenpacken, kommt unser amerikanischer Nachbar aufgeregt aus seinem RV gestürmt und fragt uns, ob wir das Erdbeben gerade bemerkt hätten? Wie – welches Erdbeben? Wir sind wohl die Einzigen, die nichts gespürt haben, alle anderen auf dem Platz haben das Beben auch mitbekommen. Im nachhinein erfahren wir dann über`s Radio, dass es ein Beben der Stärke 6,4 war.
Während in Deutschland der Winter tobt, lassen wir uns nach der heutigen Etappe an der Playa El Requesón nieder, schwimmen ein wenig und haben die Bucht mit dem nächtlichen Geknatter der vorbeifahrenden Trucks ganz für uns alleine. Herrlich …
… denn es ginge auch anders an den traumhaften Buchten der “Bahia de Concepcion”, einem größeren Fjord:
… nämlich in Reih und Glied mit unzähligen RV’s und Campern aus Nordamerika, den “snowbirds”, die auf der gesamten Baja überwintern.
Einen Amerikaner treffen wir vormittags in einem kleinen Café, als er schon an seiner 1l Bierflasche nibbelt- angeblich war er (James Burton) Gitarrist von Ricky Nelson …
Richtung Süden müssen wir uns nun wieder durch die heiße Wüste quälen,
freuen uns über jede kleine Bude, denn die sind hier rar gesät.
Wir füllen auf, was wir benötigen: Kaffee, “agua fresca” (eine Art Limonade mit unterschiedlichem Geschmack – nach diesem hatte Michel Durchfall), Wasser, Bier für den Abend, Knabbersachen oder auch mal Obst oder Gemüse.
Heute schlafen wir im Kakteenwald …
… und nehmen uns höllisch in Acht vor sämtlichen Stacheln, auch denen der abgestorbenen Kakteen, die im Wüstensand schlummern!
In Loreto spricht uns im Café der Mitarbeiter eines Campingplatzes an, wir sollten doch dort unser Zelt aufschlagen … wir haben den wunderschönen Platz “Las Palmas Altas” nach einigem Suchen dann auch trotz fehlender Beschilderung gefunden.
Hier treffen wir Ainara und Sonia aus Spanien und Columbien, die schon insgesamt seit 10 Jahren reisen und haben viel Spaß mit den beiden. Vielen herzlichen Dank für eure vielen Infos und den “Sprachunterricht”, muchas abrazos y besitos!
Weil es hier so nett ist, bleiben wir noch einen 2.Tag, stellen einen Blog fertig und erleben hautnah die Auswirkungen des besagten Erdbebens vor einigen Tagen: die Kanalisation ist beschädigt und hebt uns das Wasser aus dem Baño!
kunstvoll bemalte Innenmauer
heftiger Wind am Strand
Mission
“lebendiger” Friedhof
Bis zum 350 km entfernten La Paz erwartet uns zunächst ein steiler Aufstieg auf ein Plateau und von dort die Abfahrt in eine langweilige und eintönige Ebene, die sich bis zu unserem Ziel hinziehen soll. Ab und an gibt es wohl Städtchen, in denen wir uns versorgen können, sie liegen aber alle im Landesinneren.
Also genießen wir die letzten Buchten der “Sea of Cortez” …
… und beginnen pünklich zur Mittagshitze mit dem rund 2 stündigen Aufstieg.
Viele Autofahrer feuern uns begeistert an, hupen, winken und recken ihre Daumen in die Höhe. Für unsere Mühen werden wir mit tollen Ausblicken belohnt und wer genau hinschaut, kann sogar den Golfplatz entdecken!
Am Gipfel gibt`s dann zur Stärkung einen Müsliriegel an dieser schattigen Kapelle, leider werden die ausgebrannten Kerzen gleich nebenan in die Pampa entsorgt – wir verstehen diese Mentalität einfach nicht.
Kurze Zeit später suchen wir uns ein idyllisches Übernachtungsplätzchen und werden wie jeden Tag unserer Reise, all’ unseren Müll in einer Plastiktüte sammeln und solange mitnehmen, bis wir einen Abfalleimer zum Entsorgen gefunden haben.
unsere heutige Aussicht
Mit dem gestrigen Aufstieg haben wir uns die tolle, lange Abfahrt verdient, die uns in die heiße und wüstenhafte Ebene bringt. Es gibt kaum Schatten – Siedlungen, Rast- und Einkaufsmöglichkeiten sind rar gesät … nur manchmal unterbricht eine Kurve jäh die Monotonie der endlos schnurgeraden Straße.
Pause im Nirgendwo
Abendstimmungen
Sternenhimmel in der Wüste
Immer mal wieder stehen schnuckelige, sehr individuell gestaltete Kapellen am Straßenrand, spenden Schatten und bieten Sitzgelegenheit zur Andacht. Manchmal gibt`s direkt nebenan eine Bude, die eisgekühlte Limonade und Snacks verkauft …
… hier finden wir ein etwas überdimensioniertes Jesuskind!
“heiliger” Kaktus
Apropos Kaktus: allmorgendlich inspizieren wir unsere Reifen auf Kakteenstacheln, nachdem wir die Räder von unserem Wüstenplätzchen auf die Straße geschoben haben. Trotz aller Vorsicht und Aufmerksamkeit stecken immer einige Stacheln im Reifen – bei Claudia bricht einer beim Rausziehen ab, wahrscheinlich sorgt er für den schleichenden Platten, den sie bis nach La Paz fahren wird! Hier haben wir einfach nicht die Möglichkeit und zu wenig Wasser, um ein kleines Loch zu finden.
Yippie, endlich mal wieder ein Lädchen – schnell einen Kaffee trinken und die Vorräte auffüllen …
… und einen Fotogruß an unsere Gagga-Skifahrer schicken!
Als wir …
… erreichen, frühstücken wir gleich mal ausgiebig in einem Straßenrestaurant, weil wir tags zuvor unsere Frühstücksvorräte nicht auffüllen konnten.
So gestärkt machen wir uns auf, unseren berühmten Warmshowerhost Tuly zu finden, bei der wir die nächsten 3-4 Tage wohnen werden. Wir hatten bereits in Dänemark(!) von Tuly erfahren, dort trafen wir nämlich Jan, der auf seiner Panamericana-Tour bei ihr wohnte. Er meinte, wir sollten sie besuchen und unbedingt von ihm grüßen … gesagt – getan!
Wir finden ein volles Haus vor: 1 Zimmer ist belegt, 3 Zelte stehen bereits im Hof.
Töchter, Freunde und Reiseradler sind da, Giorgio backt Pizza für alle und wir erleben einen wunderschönen Abend!
Am nächsten Morgen drückt uns Tuly ihren Hausschlüssel in die Hand, wir sollen ein bisschen auf das Haus achten, einen neuen Radler empfangen und purifiziertes Wasser kaufen, wenn der Wassermann vorbeifährt. Sie bricht zu einer 3-tägigen Radtour mit Freunden auf …
Nachdem wir unsere “Aufträge ” erledigt haben, erkunden wir La Paz.
die Meerjungfrau am Malechon …
… ist gar nicht so schwer
Museo de Ballenas
Nuestra Senora de La Paz
Schuhputz-Stand
Marina Cortez
örtlicher Fischverkauf, wenn die Pelikane etwas übrig lassen
nein – Claudias Sattel geht nicht raus (festgerostet)
Am Tag nach Tulys Rückkehr feiert Giorgio seinen Geburtstag und wieder ist das Haus voller Gäste!
Geburtstagstorte für Giorgio
Wir haben uns inzwischen schlau gemacht, wie wir an eine Überfahrt mit einer Privatyacht ans Festland kommen könnten, um nicht die langweilige und teure Fähre nehmen zu müssen. Wir haben die Marinas abgeklappert und unser “Mitsegelgesuch” ans jeweilige schwarze Brett geheftet und viele Segler persönlich gefragt, was uns viele tolle Unterhaltungen beschert. Die größte Reichweite hat der “morning call”, die morgendlichen Marinanachrichten, die über den Bordfunk eines jeden Bootsbesitzers laufen.
Also quälen wir uns nach Giorgios Geburtstagsfeier früh um 7 Uhr aus dem Bett, um rechtzeitig um 8 Uhr am Funkgerät der Marina La Paz zu sein. Wir müssen auf den Punkt “rides & crew” warten, um unser Gesuch auf englisch im “morning call” zu verbreiten. Claudia ist nicht schnell genug am Mikrofon und schon wird der nächste Punkt im Call behandelt! So ein Mist – umsonst aufgestanden!
Marina La Paz
Es kommt sowieso zunächst anders, denn bei Tuly ist immer was los. Wir sind eingeladen, mit Tuly und ihren Freunden über`s Wochenende zu den Hotsprings nach Santa Rita zu fahren. Chauffiert werden wir von Giorgio in seinem, unserem Alter entsprechenden T2.
Nachts um 23 Uhr erreichen wir nach einer holprigen Fahrt über eine 20 km lange Schlaglochpiste unser Ziel und bauen schnell unsere Zelte auf. Danach geht`s sofort stundenlang in den heißen Pool – den wir genialerweise für uns alleine haben!
Am nächsten Morgen erkennen wir, an welch`grandiosem Platz wir gelandet sind und Michel klettert entlang des Baches den Canyon hoch.
Die kalten Pools sind in der Mittagshitze herrlich erfrischend!
Nachmittags wird gegrillt, es gibt Truthahn und Salsa.
Wir entdecken Libellen …
… und Skorpione (im übrigen unser erster)
Wir denken, es geht Sonntagabend zurück nach La Paz, aber Tuly …
… hat heimlich mit den anderen entschieden, dass wir noch Jesse, Phil und Cristian an der “La Ventana Beach” besuchen und dort bei ihnen übernachten. Die 3 hatten auch schon in La Paz mit uns bei Tuly gewohnt und eine Radtour hierher gemacht.
Mitten in der Nacht trudeln wir ein, wecken unsere bereits schlafenden Freunde und palavern noch lange am Lagerfeuer! Wiederum können wir erst am nächsten Morgen erkennen, an welch wundervollem Spot wir gelandet sind.
Auch hier gibt es heiße Quellen, die ihr Wasser aus dem Sandboden ins Meer abgeben und teilweise so heiß sind, dass man sich die Füße verbrennen kann. Man kann hier wunderbar im warmen Wasser liegen, aber der Gezeitenstand muss passen, sonst ist es entweder zu heiß oder zu kalt.
Hotpools
Als wir wieder in La Paz ankommen, suchen wir weiter intensiv nach einer Überfahrt zum Festland und leiern brav jeden Morgen unser Sprüchlein im “morning call” herunter. Der anschließende Morgenkaffee im Clubhaus der Marina gibt uns Gelegenheit, mit vielen Seglern in Kontakt zu kommen. Am dritten Tag lernen wir so Lucy und Kurt kennen, die mit ihren Booten in der auswärtigen Marina Palmira liegen. Wir werden eingeladen und Lucy organisiert uns ein Treffen mit Constanze, die einen Bootseigner kennt, der am Donnerstag ankommen soll und am Sonntag aufs Festland fährt. Sie macht ein Foto mit uns zusammen und schickt es ihrem Bekannten Eric mit folgendem Text: ” These guys are safe !!!” – wir hegen wieder ein bisschen Hoffnung!
Am Abend kocht Cristian, unser spanischer Reiseradler Tintenfisch auf Kartoffelsalat, mmmh muy rico!
Am nächsten Tag erhalten wir von Constance die Rückmeldung, dass Eric gerade niemanden mitnimmt und erkundigen uns frustriert nach den Fährpreisen am folgenden Tag. Doch dann wendet sich das Blatt in Sekundenschnelle und Eric ruft an, ob wir uns treffen könnten, er wolle uns mitnehmen! Und so sieht unser Captain aus,
er besitzt eine Motorjacht und will am Sonntag mit uns starten. Wir müssen nur eine Nachtwache schieben, einkaufen und kochen wird er. Wir sollen nur das besorgen, was wir sonst noch wollen, ob wir damit einverstanden sind?
Und ob, besser geht`s ja nicht! Außerdem haben wir jetzt noch die Gelegenheit mit Tuly und der ganzen Blase den berühmten Carneval in La Paz zu besuchen:
Straßenverkäufer …
… und Fressbuden in Hülle und Fülle
allerhand Berühmtheiten trifft man hier
… und dann heißt es auch Abschied nehmen von Tuly, der Mama, wie sie sie liebevoll nennen. Muchas muchas gracias para tu grande hospidalidad! Tú eres una chica amable y tu hijas y amigos tambien! Nos vemos, que les vaya bien!
Wir durften erst aus dem Haus, als wir uns in Tuly`s Gästebuch verewigt hatten!
Sonntag morgen kriechen wir traurig aus dem Bett, irgendwie fällt es uns echt schwer, diese warmherzigen und offenen Menschen nach exakt zwei Wochen zu verlassen, aber irgendwann müssen wir ja auch mal weiter. Schweigend radeln wir zur Marina, einem neuen Abenteuer entgegen.
Constance, die den Kontakt mit Eric vermittelt hat, wird uns nach Mazatlan begleiten, wir sind also zu viert. Sofort geht`s los, wir fahren mit der Motorjacht zunächst nach Süden, die Bajaküste entlang. Von dort will unser Captain am nächsten Morgen zur 30 stündigen Überfahrt ins 400 km entfernte Mazatlan aufbrechen.
Kurz nachdem wir die Marina verlassen haben, begleitet uns eine Delphinschule, die Tiere schwimmen sogar eine zeitlang vor dem Bug, ein tolles Erlebnis!
Als wir gen Abend in der Bucht ankern, lädt Eric uns ein, uns im Stand Up Paddling zu versuchen – es macht Spaß und Claudia macht die wesentlich bessere Figur …
… als Michel!
Schließlich klappt´s aber dann doch noch.
Michels Nachtschicht beginnt mit diesem Sonnenuntergang, Claudia liegt währenddessen schon mit einem Eimer vor dem Bett in der Koje – oje!
Skyline von Mazatlan
Thank you Eric for the ride on your boat, the good food and your nice companionship – it was an awesome experience! Hi Constance – you were the one, that made the contact, you`re a great gal, thank you so much!
Ab jetzt radeln wir auf dem mexikanischen Festland weiter! Hasta luego!
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Saugut -bester Blog bisher. Da möchte man gern dabei sein. Viel Spaß noch und weiter so !
Gruß Manni
Danke, Manni. Na, dann komm doch mit. Wir sind gerade in Los Mochis und warten auf dich 🙂
Hi ihr Lieben, ich habe euren Blogg auch mit Begeisterung gelesen. Ja, da kommt Fernweh auf! Interessant auch, wie viele Radreisene ihr so kennenlernt. Manni hat schon recht, da möchte man gern ne Etappe dabei sein…lasst es euch gut gehen und bis zum nächste Blogg. Liebe Grüße Ines
Hallo Ines,
… wir hätten auch nie gedacht,dass wir auf so viele Radreisende treffen, aber letztendlich ist das einfach eine tolle Art zu reisen! Etappen mitfahren ließe sich auch machen 🙂 oder ihr fahrt Teile der Tour einfach nach. Auf dem Reiter “Route” könnt ihr sowohl unsere Gesamtstrecke, als auch jede einzelne Etappe nach Ländern geordnet verfolgen.
Wir wünschen euch einen schönen Radfrühling in Franken, keep on ridin’ und alles Liebe, que les vaya bien, ClauMich
Claudia, Michel! Bin ganz ehrlich: Das ist der erste Reisebericht, bei dem ich so richtig neidisch bin. 🙂 So viele interessante Menschen, die ihr kennenlernen dürft UND SOOOOO EINE HORIZONTERWEITERUNG. Klasse!
Alles Gute – Dani
Hallo Dani,
dieses Lob – von einem Reiseprofi wie dir – geht uns natürlich runter wie Öl, vielen herzlichen Dank! Ja, die menschlichen Begegnungen sind einfach unbeschreiblich spannend und intensiv, manchmal fällt es uns unglaublich schwer, wieder weiter zu radeln … gerne wären wir an manchen Orten länger geblieben. Dann bringt aber die Route neue Begegnungen und Erlebnisse …
aber genauso schön ist es, von Freunden aus der Heimat zu hören!
Wir drücken dich und liebe Grüße an Manni, eure ClauMichs